Wissenswertes über Haarausfall

Der CRISAN Haarexperte erklärt ...

Was ist eigentlich Haarausfall?

Haarausfall bewirkt dünneres Haar

Anders als häufig angenommen, beginnt Haarausfall nicht nur mit dem Zurückgehen der Haarlinie. Auch innerhalb der sichtbaren Haarfläche fallen mehr und mehr Haare aus. Das Ergebnis ist zunehmend dünneres und schütter wirkendes Haar.

Medizinische Ursachen von Haarausfall

Sowohl bei Männern als auch bei Frauen ist der Haarausfall in ca. 80% der Fälle auf eine so genannte Androgenetische Alopezie zurückzuführen.

Der Begriff Androgenetische Alopezie bedeutet frei übersetzt „Haarausfall durch männliche Hormone“. Diese Form des Haarausfalls wird durch eine veranlagungsbedingt erhöhte Empfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber männlichen Sexualhormonen ausgelöst.

Die Haarwurzeln entwickeln eine Überempfindlichkeit gegenüber Dehydrotestosteron (DHT), das aus dem körpereigenen Hormon Testosteron stammt. DHT verkleinert dabei die Haarfollikel. Diese arbeiten dadurch nur noch eingeschränkt und stellen schließlich ihre Produktion ein.

Mann ist nicht allein mit Haarausfall ...

Mehr als die Hälfte aller Männer leidet an Haarausfall. Bereits bei jedem Dritten unter 30 Jahren wird das Haar über den Schläfen und am Hinterkopf dünner.

Arginin bei dünner werdendem Haar

Arginin ist ein körpereigener Baustoff und besitzt zweifache Wirkung: Zum einen bildet er als natürlicher Proteinbaustein das Fundament des Haares und zum anderen fördert er als wichtiger Energielieferant Wachstumsvorgänge und Regenerationsprozesse. Die überzeugende Wirkung dieser speziellen Rezeptur können Sie hier nachlesen.

Fragen an die CRISAN Haarexpertin

Dr. Elvira Kröger beantwortet Fragen zu erblich bedingtem Haarausfall.

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Dann schreiben Sie uns:

verbraucherservice@lornamead.de

Die häufigsten Fragen zum Thema Haarausfall

"Warum liegen nach dem Haarewaschen so viele Haare in der Dusche?"

Beim Einmassieren des Shampoos werden Haare mit herausgezogen, aber nur die, die ohnehin bald ausgefallen wären. Ein Verlust von 100 Haaren am Tag ist völlig normal. Nur wer über längere Zeit deutlich mehr als 100 Haare verliert, muss sich darüber Gedanken machen.

"Führt tägliches Waschen und Fönen der Haare zu einer Glatze"

Die Antwort ist ein klares NEIN. Bisher ist kein Zusammenhang zwischen häufigem Haarewaschen, Fönen und Glatzenbildung bekannt.

"Kann man Haarausfall vorbeugen?"

Erblich bedingtem Haarausfall ist nur schwer vorzubeugen, weil er genetisch vorprogrammiert ist, ABER: Die Crisan Wirkformel bei Haarausfall erhöht bei täglicher Anwendung signifikant die Arginin-Konzentration im Haar. Arginin kann bei dünner werdendem Haar helfen, das Haar zu stärken sowie Volumen und Fülle zu verbessern.

"Habe ich etwas verkehrt gemacht, wenn ich Haarausfall habe?"

Die Tatsache, dass man Haare verliert bedeutet nicht, dass man etwas verkehrt gemacht hat oder frühzeitig dagegen etwas hätte machen können. Hier spielt die Vererbung die wesentlich bedeutendere Rolle.

"Können Mangelerscheinungen zum Haarausfall führen?"

Ja, Mangelerscheinungen können zum Haarausfall führen. Dem kann man aber mit einer ausgewogenen Ernährung und der richtigen Haarpflege entgegen wirken. Fragen Sie im Bedarfsfall Ihren Haus- oder Hautarzt.

"Kann regelmäßiges Haareschneiden dem Haarausfall vorbeugen?"

Da die Haarlänge keinen Einfluss auf den Haarausfall hat, sondern dieser an den Haarwurzeln entsteht, kann man durch regelmäßiges Haareschneiden nicht vorbeugen. ABER: Unabhängig von der Haarlänge kann man mit der richtigen Haarpflege vorbeugen, zum Beispiel mit der Crisan Wirkformel bei Haarausfall.